Racing Team UpperSwabia.

Make Life a Ride.


Kurz zur Geschichte und Entstehung unserer Sponsoring Aktivitäten.

Nach einigen Gesprächen mit dem Racing Team UpperSwabia haben wir uns sehr schnell für einen Einstieg in den Motorradsport entschieden. Auch die regionale Nähe zum Racing Team war für uns Hauptgrund um hier Aktiv zu werden. Die beiden jungen Fahrer Dominik und Marcel haben sehr großes Potential im Motorradrennsport und zeigern sehr großes Engagement. Zu dem konnten wir Marcel Blersch als Auszubildenden zum Zweiradmechaniker für unseren Betrieb in Riedlingen gewinnen. Hier treffen Freude am Fahren und Leidenschaft zu motorisierten Fahrzeugen einfach zusammen. Wir freuen uns sehr auf einen Langjährige Beziehung mit unserem Racing Team UpperSwabia und wünschen unseren beiden Fahren viel Erfolg für die kommende Saison mit der BMW S 1000 RR.

Auf diesem Wege möchten wir Ihnen unsere Fahrer sowie die Renndaten vorstellen. Seien Sie dabei wenn der Startschuss fällt und die Zielflagge schwingt.


Racing Team UpperSwabia.

Als Quereinsteiger in den Motorsport konnte das Rennteam den Vizemeistertitel im ADAC Junior Cup der bedeutensten Nachwuchsrennserie in Deutschland gewinnen, sowie den ersten Sieg in der IDM. Dominik Blersch stieg 2016 in den Motorradrennsport ein, Bruder Marcel Blersch kam im Jahr 2017 dazu. Beide Fahrer haben durch viel Engagement und professionelles Arbeiten in sehr kurzer Zeit viel lernen können und konnten sich so auf ein sehr hohes Level verbessern.

Im Jahr 2023 haben sich Dominik und Marcel hohe Ziele gesteckt und gehen beide bei der IDM Superstock 1000 an den Start der Internationalen Deutschen Meisterschaft.


Fahrerprofile.

Dominik Blersch.
Dominik Blersch Fahrer

Fahrerprofil:

  • Geburtstag: 01.08.1998
  • Geburtsort: Riedlingen
  • Wohnort: Uttenweiler
  • Größe: 174 cm
  • Gewicht: 68 Kg
  • Hobbies: Motorsport, Fußball, Fitness

Motorsportlaufbahn:

  • 2016 ADAC Junior Cup: Rookie Saison
  • 2017 ADAC Junior Cup: Top 10 Platzierungen + Erstes Podium
  • 2018 ADAC Junior Cup: Schnelle Rundenzeiten und gute Trainings aber leider technische Probleme über die ganze Saison hinweg
  • 2019 ADAC Junior Cup: Vizemeister
  • 2020 IDM SSP 300: Rookie Saison
  • 2021 IDM STK 600: Dritter Platz in der Gesamtwertung + Erster Sieg am RedBull Ring
  • 2022: Pro STK 1000: Fünfter in der Gesamtwertung + Erster Sieg in Oschersleben

Marcel Blersch.
Marcel Blersch Fahrer

Fahrerprofil:

  • Geburtstag: 17.01.2003
  • Geburtsort: Riedlingen
  • Wohnort: Uttenweiler
  • Größe: 178 cm
  • Gewicht: 68 Kg
  • Hobbies: Motorsport, Fußball

Motorsportlaufbahn:

  • 2010 – 2016 Motocross
  • 2017 ADAC Junior Cup: Rookie Saison
  • 2018 ADAC Junior Cup: Konstante Top 15 Platzierungen
  • 2019 ADAC Junior Cup: Kämpfe in der Führungsgruppe und erste Top 5 Platzierungen
  • 2020 IDM SSP 300: Rookie Saison
  • 2021 IDM SSP 300: Konstant in den Punkten
  • 2022 ISM SSP 300 + 600: Top 10 Ergebnisse
  • 2023 IDM Pro Superstock 1000

Renndaten & Termine.
Sachsenring 12.05 – 14.05.2023
Sachsenring

Der Sachsenring ist eine Rennstrecke in Hohenstein-Ernstthal und Oberlungwitz in Sachsen. Im Jahr 1927 wurde erstmals ein Rennen auf dem alten, heute nicht mehr für Motorsportrennen genutzten Straßenkurs ausgetragen. Der Sachsenring ist damit eine der traditionsreichsten Rennstrecken Deutschlands.

Nachdem bereits vor 1900 erste Motorradrennen veranstaltet wurden, entstanden mehr und mehr Rennstrecken, die nichts anderes als Straßenkurse waren. Unterbrochen durch den Ersten Weltkrieg wurden zu Beginn der 1920er Jahre wieder vermehrt Motorradrennen durchgeführt. So gründeten am 31. Juli 1925 die Einheimischen Sepp Wagner und Paul Berger, begeistert von ihren Besuchen beim seit 1923 ausgetragenen Marienberger Dreiecksrennen, den Motorradfahrer-Club Hohenstein-Ernstthal und Umgebung 1925. Dieser Club machte es sich zur Aufgabe, ein eigenes Rennen zu veranstalten, woran jedoch zunächst aufgrund des Widerstands der Bevölkerung nicht zu denken war.

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Oschersleben 02.06 – 04.06.2023
Oschersleben Rennstrecke

Die Motorsport Arena Oschersleben ist eine Motorsportanlage in Oschersleben (Bode) nahe Magdeburg.

Die Anlage wurde am 25. Juli 1997 nach 13 Monaten Bauzeit als Motopark Oschersleben eingeweiht. Es war die dritte permanente Test- und Rennstrecke Deutschlands, nach Nürburgring und Hockenheimring. Seither kamen der Eurospeedway und nach Umbaumaßnahmen auch der Sachsenring dazu.

Die kurvenreiche Rennstrecke ist in ihrer längsten Variante für den Automobilsport 3,696 km lang, die Motorradvariante ist 3,667 km lang. Eine verkürzte Streckenvariante mit einer Streckenlänge von 2,435 km kann über eine Kurzanbindung hinter der Hasseröder-Kurve realisiert werden. Diese wird allerdings nur von wenigen Veranstaltungen (z. B. eco-GP) aktiv genutzt. Des Weiteren ist eine 1018 m lange Kartbahn und seit 2003 ein Offroad-Gelände an die Rennstrecke angegliedert. Auf der Kartbahn finden auch Supermoto-Rennen statt.

Die Anlage verfügt über ein nahezu frei begehbares Fahrerlager. Auch Veranstaltungen abseits des Motorsports, wie z. B. Open-Air-Konzerte, sind auf dieser multifunktionalen Sportanlage möglich, auf der sich auch das zur Anlage gehörige Hotel Motorsport Arena Oschersleben befindet, das mit 100 Zimmern, einem Restaurant mit Rennstreckenblick und Fitnessbereich allen Besuchern zur Verfügung steht.

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Most 23.06 – 25.06.2023
Most CZ Rennstrecke

Das Autodrom Most ist eine permanente Motorsport-Rennstrecke in unmittelbarer Nähe der Stadt Most in Tschechien. Die Strecke liegt unterhalb des Burgbergs der Burg Hněvín in Most – ca. 3 km westlich des Stadtzentrums. Sie war bei ihrer Eröffnung 1983 die erste permanente Rennstreckenanlage in der Tschechoslowakei.

Schon seit 1947 wurden in Most auf wechselnden Straßenkursen Rennen veranstaltet, es fanden sogar internationale Rennen zur Interserie auf der Stadtautobahn statt. Die Eröffnung der permanenten Rennstrecke mit 11 Rechts- und 19 Linkskurven erfolgte 1983. Im Jahr 2005 wurde die Linksschikane nach Start/Ziel durch eine Rechts-/Links-Kurvenkombination ersetzt, wodurch die Durchschnittsgeschwindigkeit zurückging und die kaum benutzte kürzere Streckenvariante außer Betrieb genommen wurde. 2008 wurde der größte Teil der Strecke neu asphaltiert.

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Schleizer Dreieck 21.07 – 23.07.2023
Schleizer Dreieck

Am 10. Juni 1923 fand das erste Rennen auf der dem vorhandenen Straßenverlauf folgenden Piste statt. Sportliche Höhepunkte waren der Gesamtdeutsche Meisterschaftslauf 1950 mit 250.000 Zuschauern sowie die internationalen Formel-3-Rennen in den 1960er Jahren.

Im Laufe der Jahre wurde die Strecke mehrmals umgebaut. So wurde beispielsweise die Haarnadelkurve in Schleiz durch eine Abkürzung vor der Ortschaft ersetzt, um den Streckenverlauf mit einer Schikane zu entschärfen. Die beiden südlichen Ecken des Kurses führten jedoch weiterhin durch Wohngebiete. Am 21. August 2004 wurde das auf die Hälfte der ursprünglichen Länge verkürzte Schleizer Dreieck neu eröffnet, nachdem die 1,3 Kilometer lange „Querspange“ westlich des Schleizer Ortsteils Oberböhmsdorf fertiggestellt wurde.

Heute wird das Schleizer Dreieck vor allem für Motorrad-, Gespann- und Veteranen-Rennen sowie für das ADAC-Bergrennen genutzt. Als Saisonhöhepunkt gilt der Lauf der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM). Die Internationale Deutsche Supermoto Meisterschaft gastierte 2020 auf dem Schleizer Dreieck, wobei die Streckenführung rund um Start/Ziel der Straßenrennstrecke führte.

Am 10. Juni 1923 fand das erste Rennen auf der dem vorhandenen Straßenverlauf folgenden Piste statt. Sportliche Höhepunkte waren der Gesamtdeutsche Meisterschaftslauf 1950 mit 250.000 Zuschauern sowie die internationalen Formel-3-Rennen in den 1960er Jahren.

Im Laufe der Jahre wurde die Strecke mehrmals umgebaut. So wurde beispielsweise die Haarnadelkurve in Schleiz durch eine Abkürzung vor der Ortschaft ersetzt, um den Streckenverlauf mit einer Schikane zu entschärfen. Die beiden südlichen Ecken des Kurses führten jedoch weiterhin durch Wohngebiete. Am 21. August 2004 wurde das auf die Hälfte der ursprünglichen Länge verkürzte Schleizer Dreieck neu eröffnet, nachdem die 1,3 Kilometer lange „Querspange“ westlich des Schleizer Ortsteils Oberböhmsdorf fertiggestellt wurde.

Heute wird das Schleizer Dreieck vor allem für Motorrad-, Gespann- und Veteranen-Rennen sowie für das ADAC-Bergrennen genutzt. Als Saisonhöhepunkt gilt der Lauf der Internationalen Deutschen Motorradmeisterschaft (IDM). Die Internationale Deutsche Supermoto Meisterschaft gastierte 2020 auf dem Schleizer Dreieck, wobei die Streckenführung rund um Start/Ziel der Straßenrennstrecke führte.

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Red Bull Ring 04.08 – 06.08.2023
RedBull A1 Ring

Der Red Bull Ring ist eine Motorsport-Rennstrecke in der Stadtgemeinde Spielberg in der Steiermark, Österreich. Er wurde 1969 als Österreichring eröffnet und war in den Siebzigern als GP Österreich in Zeltweg bekannt. Erst ab 1997 bis 2003 wurde der Kurs zum A1-Ring. Nach längeren Umbauten wurde er am 15. Mai 2011 wiedereröffnet.

Oft wird das nur zwei Kilometer entfernte Zeltweg als Lage des Kurses angegeben, obwohl sich die Rennstrecke auf dem Gemeindegebiet Spielberg befindet. Auf dem Fliegerhorst Zeltweg-Hinterstoisser fand 1963 der erste Große Preis von Österreich statt, der jedoch keinen Weltmeisterschaftsstatus hatte. Erst 1964 zählte das Rennen in Zeltweg zur Automobil-Weltmeisterschaft.

Die Rennstrecke wurde im Jahr 1969 mit einer Länge von knapp sechs Kilometern gebaut und bis 1987 unter anderem für die Formel-1-Rennen zum Großen Preis von Österreich genutzt. Die Anlage wurde am 26. Juli 1969 mit Trainingswettbewerben und einem Tourenwagenrennen eingeweiht.

Am 17. August 1975 verunglückte Mark Donohue beim Warm-up zum Großen Preis von Österreich. Bei dem vermutlich durch einen defekten Reifen verursachten Unfall überschlug sich sein Wagen mehrfach und zerschellte an einer Werbetafel. Donohue schien zunächst nicht schwer verletzt, fiel jedoch einen Tag später ins Koma und starb an einem Blutgerinnsel im Gehirn. Als Reaktion auf den tödlichen Unfall wurde die Strecke 1977 durch den Einbau einer Schikane entschärft. Der Österreichring war ein Hochgeschwindigkeitskurs und galt zwischenzeitlich als schnellste Strecke der Formel 1. Nach zwei Rennabbrüchen aufgrund von Massenkollisionen beim Großen Preis von Österreich 1987 gehörte das Rennen zehn Jahre lang nicht zum Formel-1-Kalender.

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Assen 18.08 – 20.08.2023
Assen Rennstrecke

Der TT Circuit Assen ist eine Motorsport-Rennstrecke bei der niederländischen Stadt Assen, auf der unter anderem die Dutch TT, der niederländische Lauf zur Motorrad-Weltmeisterschaft ausgetragen wird.

Das erste Rennen in Assen wurde 1925 auf öffentlichen Straßen ausgetragen. Die Strecke verlief durch die Ortschaften Borger, Schoonloo und Grolloo über eine Länge von 28,4 km. Sieger war Piet van Wijngaarden auf einer 500-cm³-Norton mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 91,4 km/h.

Im folgenden Jahr wurde der Streckenverlauf geändert. Er führte nun durch de Haar, Barteldbocht, Oude Tol, Hooghalen und Laaghalerveen. Den Streckenrekord auf dieser Strecke hält der Brite Geoff Duke auf Gilera mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 169,7 km/h im Jahr 1954.

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Hockenheim 22.09 – 24.09.2023
Hockenheim RIng

Der Hockenheimring Baden-Württemberg (früher Hockenheimring, Kurpfalzring) ist eine Motorsport-Rennstrecke in der kurpfälzischen Stadt Hockenheim südlich von Mannheim. Er liegt in der westlichen Schwetzinger Hardt.

Die ursprüngliche Strecke wurde 1932 innerhalb von nur drei Monaten als etwa 12 km langer Dreieckskurs auf den unbefestigten Waldwegen im Hardtwald angelegt; unter anderem als Teststrecke für Mercedes-Benz, aber auch als Rennstrecke, weil die seit den 1920er Jahren genutzte Karlsruher Wildpark-Rennstrecke nach behördlichem Verbot nicht mehr genutzt werden durfte. Die Planung für den Bau geht auf eine Idee des Hilfszeitnehmers Ernst Christ und das Engagement des 1931 gegründeten Motorradfahrer-Clubs Hockenheim zurück. ADAC und AvD waren als mögliche Veranstalter angesprochen worden, hatten aber abgesagt, die Landesgruppe Südwest des DMV nutzte die Chance und sagte im Dezember 1931 zu.

Beim Eröffnungsrennen für Motorräder, am 29. Mai 1932, wurden bereits 60.000 Zuschauer gezählt. Es siegten der Lokalmatador Arthur Geiss auf DKW in der Klasse bis 250 cm³ und der Brite Tom Bullus auf NSU in der 500-cm³-Kategorie. In den ersten Jahren bis Frühjahr 1935 hatte die 4,50 m schmale Strecke noch aus Kostengründen keine Teerdecke und wurde zur Staubreduzierung zwischen den Läufen mit Wasser gebunden.

Am 18. März 1938 begannen die Bauarbeiten für die Verkürzung auf 7,725 km. Die Strecke wurde auf 7 m und die Kurven auf 9 m mit jeweils 2 m Sicherheitsstreifen verbreitert und die Oberfläche mit einem durchgängigen, griffigen Makadam-Belag versiegelt. Die neugeschaffene Ostkurve hatte 8 % Überhöhung. Zusätzlich waren entlang der gesamten Strecke Naturtribünen aufgeschüttet worden.

Der neugebaute Kurpfalzring wurde am 16. Oktober 1938 mit einem Meisterschaftslauf für Motorräder und Sportwagen wiedereröffnet. Dies wurde auch zugleich die letzte Rennveranstaltung vor dem Zweiten Weltkrieg. Die neue Strecke bestand im Wesentlichen aus einer Spitzkehre in der Ortschaft Hockenheim, die Stadtkurve genannt wurde, und einer Hochgeschwindigkeitsstrecke im Wald mit einem großen Bogen, der Ostkurve, damals noch Radbuckelkurve genannt. Heute befindet sich auf dem ehemaligen Gelände der Stadtkurve ein Betriebsgebäude der Freiwilligen Feuerwehr Hockenheim. Start und Ziel waren auf der südlichen Waldgeraden; etwa in Höhe der heutigen Mercedes-Tribüne. Im Unterschied zu heute wurde der Kurs bis 1963 gegen den Uhrzeigersinn befahren. Mittlerweile war der Kurpfalzring als Teststrecke etabliert, so testete Mercedes-Benz im April 1939 ihre neuen Voiturette-Rennwagen W 165 auf der neuen befestigten Rennstrecke und bereiteten hier den Sieg beim Gran Premio di Tripoli vor.

Wegen des Kriegsausbruchs wurde das für den 15. Oktober 1939 geplante Rennen wieder abgesagt. Am 14. September 1941 fand auf dem Kurpfalzring das vorläufig letzte Rennen, ein Radrennen, statt. Später wurde durch den Übungsbetrieb einer nahegelegenen Panzereinheit der Streckenbelag endgültig zerstört

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